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 The Monday Night Rating War

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Korgan
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BeitragThema: The Monday Night Rating War   The Monday Night Rating War EmptyMi Mai 19, 2010 5:22 pm

Die sog. "Montagskriege" zwischen der WCW und der WWF/WWE im Zeitraum zwischen 1995 und 2001 waren sicherlich die spannendsten 6 Jahre, die das Wrestlingbusiness je erlebt hat und wohl auch erleben wird!

In diesem Topic möchte ich nicht nur ein wenig in Wrestlingnostalgie "schwelgen", sondern auch aufzeigen, welche Mechanismen im Hintergrund der Großen Ligen im Zuge des Krieges gewirkt haben und weshalb es letztendlich Vince McMahon geschafft hat, als Sieger aus dieser Schlacht heraus zu treten.
Die Montagskriege haben die Wrestlingwelt in Nordamerika für immer verändert (nicht immer nur zum Positiven wie man heute rückblickend sagen kann). Nicht nur, dass dadurch auch die letzten Reste des alten NWA/AWA Territorialprinzips verschwunden sind, gleichzeitig verschwanden neben der WCW auch die innovative ECW, welche mit ihrem "Hardcore Style" das Wrestling einst revolutionierte.

Freut Euch also auf ein Feuerwerk innovativer und manchmal auch absolut schwachsinniger Angles, Geniestreichen des Bookings und Stinkaroos, über die man sich heute noch kaputt lachen kann oder die immer noch einen Brechreiz beim Anschauen auslösen. Erlebt den Aufstieg des ehemaligen "Hollywood Blonde" Steve Austin zu "Stone Cold" Steve Austin, den Montreal Screwjob (einer der größten Skandale im Wrestling)...und natürlich "the most electrifing man in sports entertainment -The Rock! Und natürlich die epische Fehde zwischen Austin und Vince McMahon, die letztendlich die Montagskriege zugunsten der WWF/WWE entschieden haben!

Nebenbei betrachten wir natürlich auch die "Quelle der Erneuerung", die beide großen Ligen "angezapft" haben, um auch innovatives Wrestling zeigen zu können: die ECW!

In diesem Sinne: E-C-Dub! E-C-Dub!
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BeitragThema: Wrestling Anfang der 90er   The Monday Night Rating War EmptyDo Mai 20, 2010 6:22 pm

Die nordamerikanische Wrestlingwelt Anfang der 90er-Ein Abgesang auf die 80er Jahre

Nach der erfolgreichen "Rock'n Wrestling Era" in der zweiten Hälfte der 80er Jahre kam Anfang der 90er so etwas wie eine "Ernüchterung"...oder, wie andere sagen würden: ein großes, schwarzes Loch! Die PPV-Buyrates sanken, die Hallen leerten sich und das Merchandise verkaufte sich nicht mehr so gut. Einer der Gründe dafür war (wer hätte es gedacht?) der Steriodskandal, der insbesondere die WWF ziemlich in Mißkredit gebracht hat...was als Konsequenz dazu geführt hat, dass Vince McMahon nicht nur versucht hat, sich von vielen der "Steroidmonster" schnellstmöglich zu trennen, sondern dass die WWF mehr denn je einen auf "Family Entertainment" gemacht hat.

Wobei ich auf der anderen Seite jedoch nicht verstehe, warum sich das Wrestlingpublikum darüber so aufgeregt hat? Denn wenn ich mir die "aufgepumpten Maschinen" aus den 80er anschaue, ist es doch auch für jeden einigermassen intelligenten Zuschauer offensichtlich, dass man da der Natur etwas "nachgeholfen" hat! Zumal das Thema nach wie aktuell ist...egal, was Vince und Linda McMahon einem erzählen!

Stichwort Vince McMahon: man kann viel Schlechtes über ihn sagen, man kann ihn mögen oder hassen, eines ist jedoch unbestritten: kein Wrestlingpromotor hat die Wrestlingwelt Nordamerikas in den 80ern so nachhaltig verändert wie der Eigentümer der damaligen WWF. Die NWA ("National Wrestling Alliance"), der 1948 gegründete lose Dachverband der vielen regionalen Ligen in Nordamerika mit seinem Territorialprinzip wurden trotz des gemeinsamen Titels (NWA-Champion) immer bedeutungsloser, da jede Liga quasi ihre eigenes "Suppchen" gekocht hat und Storylines überhaupt nicht aufeinander abgestimmt waren (was sogar für einen Smart Mark ersichtlich war!). Hinzu kamen die flächendeckende Verbreitung des Kabelfernsehens und der schwunghafte Handel mit Videokassetten...beides Gründe dafür, dass die monatlichen Veranstaltungen immer mehr an Bedeutung verloren.

Vince McMahon, der die WWF Ende der 70er Jahre von seinem Vater abgekauft hatte, erkannte die Notwendigkeit, das überkommene alte Territorialprinzip aufzugeben, trat aus der NWA aus und machte die WWF zu einer nationalen Liga. In Folge dessen begann er, nicht nur in den Territorien der alten NWA zu "wildern", sondern auch eine kleine Liga nach der anderen aufzukaufen. Allerdings war "Vinnie Mac" nicht der Einzige mit dieser Idee. Jim Crockett, der Promoter der Mid-Atlantic Championship Wrestling, begann ebenfalls zur selben Zeit, kleinere Ligen aufzukaufen und so ein Gegengewicht zur immer mächtigeren Dominanz der WWF zu schaffen. Im Gegensatz zur WWF ging diese Promotion dabei allerdings bankrott und wurde 1988 von Ted Turner als "Abschreibungsobjekt" aufgekauft, nachdem findige Berater dem Medienmogul die steuerlichen Vorzüge der Möglichkeit, eine Wrestlingpromotion als Abschreibungsobjekt für Verluste schmackhaft gemacht haben.
Nun kenne ich das amerikanische Steuerrecht nicht im Detail, vermutlich ist es aber für uns Europäer ähnlich "ungewöhnlich" wie die Bilanzierung nach US-GAAP. Allerdings finde ich die Idee, ausgerechnet eine marode Wrestlingpromotion als Verlustabschreibungsobjekt zu verwenden, irgend wo schon "abgefahren".

Als Teil von Turner's Medienimperium sollte die nun in World Championship Wrestling (WCW) umbenannte Promotion unter Eric Bischof später einmal von der immensen Kapitalkraft ihres Besitzers profitieren und etwas erreichen, was zur damaligen Zeit undenkbar war.

Auch die spätere "Hardcore Revolution", die ECW (damals noch unter dem Namen "Eastern Championship Wrestling" bekannt), war bis 1994 zumindest noch offiziell Teil der NWA. Danach bestand die ehemals mächtige "Allianz" nur noch aus kleinen, regional eher unbedeutenden Ligen.

Dominanz der WWF

Die 80er waren unbestreitbar die Zeit der WWF. Mit der Erfindung des PPV-Prinzips gelang es Vince McMahon geschickt, das Kabel-TV finanziell als Absatzmedium für sein Produkt einzubinden und "Wrestlemania" war die Geburtsstunde des "Superbowls des Wrestling". Mit einem Hulk Hogan hatte er ein unglaublich erfolgreiches "Aushängeschild" seiner Liga und das Image des Wrestlings veränderte sich vom eher anrüchigen "Geplänkel" in irgend welchen ominösen "Hinterzimmern" oder abgesifften Hallen hin zum eher familientauglichen "Sports Entertainment" für die amerikanischen Wohnzimmer. Man kann über den Hulkster sagen, was man will, aber egal, ob man jetzt Wrestling mag' oder nicht, den Namen "Hulk Hogan" kennt fast jeder. Die WWF schaffte es, Hallen wie den Madison Square Garden zu füllen und lag' mit ihrem "Rock'n Wrestling" -entsprechend dem damaligen Zeitgeist- genau auf der Höhe der Zeit.

Allerdings haftet dem Wrestling (auch als "White Trash" bezeichnet) -zumindest bei uns- auch heute immer noch etwas "Anrüchiges", ja "Prolethenhaftes", an! Tja, Klischee's lassen sich halt nicht von heute auf Morgen ausräumen.

Neben der WWF gab es noch die quasi "tote" NWA und -als "billigen WWF-Abklatsch"- die WCW! Ich sage deswegen "billiger WWF-Abklatsch", weil sie genau das war. Gegen Ende der 80er bin ich selbst -wie so oft im Leben- durch puren Zufall zum Wrestling gekommen...ein damaliger Freund hatte als einer der ersten in unserer Nachbarschaft eine Sat-Schüssel und hat die britischen Sky-Sender (Sky One, Sky News und Sky Movies...in der Anfangszeit noch unverschlüsselt!) rein bekommen (wo -just zu dem Zeitpunkt- gerade Wrestlemania VII oder so lief)...und ich war irgendwie "fasziniert" von dieser mehr oder weniger "sinnfreien" Unterhaltung.

Wobei -wenn der erste Wrestler, den Du im TV siehst, ausgerechnet ein Brutus "the Barber" Beefcake ist, der mit einer HECKENSCHERE in schrecklich bunten Klamotten in die Halle kommt (ich war ja schon öfters beim Friseur, aber mit einer Heckenschere habe ich noch keinen Friseur die Haare schneiden sehen) bleiben gewisse Spättraumatas nicht aus...aaaaaaaaaaaaaaaaaahh!

Eine geraume Zeit lang (bis zum Jahr 2000 oder so) konnte man in Deutschland die PPV's und Houseshows der beiden Ligen sogar kostenlos im Free-TV sehen. Die WWF lief auf Tele 5 (wohlgemerkt dem ALTEN Tele 5) und später auf RTL 2, während die WCW auf DSF gelaufen ist. Und im direkten Vergleich wirkte die WCW wirklich wie ein billiger WWF-Abklatsch! Sei es von den Kulissen, von der Beleuchtung, von den Pyros...und das, obwohl die nicht unbedingt die allerschlechtesten Wrestler hatten (seien es ein Ric Flair oder ein Sting). Immerhin hat in der alten Mid-Atlantic Championship Wrestling die erste wirkliche "Gang" des Wrestling das Licht der Welt erblickt: die legendären (und später zu oft "verwursteten") "Four Horseman"!

Als die 80er zu Ende gingen, dachte man wohl, dass es immer so weiter gehen wird: die WWF als unangefochtene Nummer 1 im Business wird wohl auch das neue Jahrzehnt dominieren...dachte man!

Die 90er -es geht abwärts!

Man sagt, Konkurrenz belebt das Geschäft - und was das Wrestlingbusiness angeht, kann ich dies nur bejaen! Die 90er begannen eingentlich so, wie die 80er aufgehört haben: mit der eindeutigen Dominanz der WWF! Allerdings hatte Vince McMahon's Promotion mit dem (vorläufigen) Abgang von Hulk Hogan in den "Ruhestand" das Problem, dass DIE Lichtfigur des Wrestlings (und Galionsfigur der WWF!) plötzlich weg war.

Derjenige, der eigentlich in Hogan's Fußstapfen als Babyfacechampion treten sollte und die Liga in eine weitere, finanziell rosige Zukunft, führen sollte (Ihr ahnt sicher, wer damit gemeint ist....Waaaaaariors!), entwickelte sich nicht zu dem Draw, wie Vince es sich erhofft hatte. Aus Gründen, die sich mir auch heute nach über 20 Jahren immer noch nicht erschließen, liebten die Fans den Warrior in der Midcard...als Champion wurde er -trotz seiner zeitweise astronomischen Popularität- jedoch nicht akzeptiert. Dazu sind seine Interviews und Promos zu wirr sowie seine Wrestlingskills (buhahahaha!) zu mies. Hinzu kam, dass Jim Hellwig -egal welche Liga er gerade "heimsuchte"- neben einem dicken Gehaltsscheck auch immer eine enorme Bookingpower für seinen Charakter bekam.

Und so wirr wie sein Entrance in den Ring waren auch seine Storyideen. Dazu muß man nicht die berühmte "Spiegelszene" mit Hogan in der WCW nehmen, wer sich noch an die Geschichte mit dem Vodoopriester "Papa Shango" erinnert, weiß, wovon ich spreche. Nebenbei erwähnt gab es mit Hellwig immer vertragliche Probleme, so das er meist von heute auf morgen aus der jeweiligen Liga verschwunden ist, weil er sich permanent "ungerecht behandelt" gefühlt hat.

Ein weiterer Versuch, einen legitimen Nachfolger für Hogan zu finden, war der katastrophale Angle mit Sgt. Slaughter und dem Irakkrieg (nachzulesen im Wrestlecrapbereich von "Moonsault")...ein sicheres Zeichen dafür, dass es langsam, aber sicher mit der WWF abwärts ging. Zwar gab es in der WWF genug Leute "in der zweiten Reihe" wie ein Bret Hart, einen Shawn Michaels oder auch einen Undertaker und meinen Liebling "Mr. Perfect" Curt Henning, von denen man damals schon wußte, dass sie einmal groß raus kommen werden. Diese waren aber noch nicht so weit, als dass sie wie ein Hulkster die Promotion "tragen" könnten. Auch der damals sensationelle Wechsel von Ric Flair aus der WCW mitsamt dem NWA Championgürtel (mit dem er auch bei den PPV's aufgetreten ist) konnte daran nichts ändern.

Zusätzlich versuchte die WWF an ihrem "bunten Konzept der 80er Jahre" weiterhin fest zu halten und kreiirte reihenweise dämliche Gimmicks für die Tonne...nicht umsonst werden die 90er Jahre auch das "Jahrzehnt des Gimmickmülls" genannt! Um die nachlassenden Buyrates und das Merchandise in den Staaten zu kompensieren, wagte man den Sprung über den Großen Teich nach Europa und konnte -zumindest in der Anfangszeit- dort die Erfolge aus den 80ern wiederholen. Es wurde sogar ein "European Champion Title" eingeführt, für den sich in den USA aber keine Sau interessierte.

Schließlich holte man in seiner Verzweiflung den Hulkster wieder zurück aus dem Ruhestand, was schließlich in einem der schlechtesten Wrestlemania's aller Zeiten mündete (ausgerechnet das "Jubiläumswrestlemania" X)...zumal "Hulkamania" ihren Zenit schon weit überschritten hatte...

Und das Programm wurde im Zuge von "Hardcore Familiy Entertainment" (nach dem Steroidskandal war Vince darauf bedacht, die WWF noch mehr als je zuvor "familienfreundlich" darzustellen) immer "kindischer" und "lächerlicher"...selbst der einfältigste Smart Mark konnte sehen, dass der ganze Laden immer "unrunder" lief.

Schaut man allerdings, was der direkte "Konkurrent" von McMahon Land im gleichen Zeitraum gemacht hat, werden die Wolken am imaginären Wrestlinghorizont noch dicker und dunkler! Zigfach recycelte Storylines und fast identische Angles der WWF aus den 80ern wurden dem geneigten Publikum dort präsentiert...sprich, die WCW startete Versuch um Versuch, dass erfolgreiche WWF-Produkt der 80er zu kopieren...mit eher durchwachsenem bis katastrophalem Ergebnis.

Doch Eric Bischof, seit 1993 Chef der WCW, hatte ehrgeizige Pläne: er wollte die WCW zur Promotion Nr. 1 machen. Zu diesem Zweck überredete er Ted Turner, seine Geldböse zu öffnen und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. Dieser kam dann prompt mit dem Steroidskandal -in dessen unmittelbarer Folge Vince' Promotion mit einigen namhaften Abgängen fertig werden mußte.

Und so ging Bischof mit der prall gefüllten "Kriegskasse" seines Chefs auf große Einkaufstour und holte Topstars wie Hogan, Savage oder bekannte Midcarder -teilweise direkt aus der WWF- in die WCW. Zwar tauchten jetzt vermehrt ehemalige WWF'ler im Programm der WCW auf...der "Müllfaktor" verringerte sich jedoch nicht wirklich. Schlimmer noch: man versuchte ein "Hulkamania Reloaded" um an die glorreichen Zeiten der 80er anzuknüpfen...womit die meisten Fans der WCW mal überhaupt gar nichts anfangen konnten...und in solchen Auswüchsen der Geisteskrankheit wie dem "Dungeon of Doom" gipfelten.
Im Zuge der Verpflichtung Hogans für die WCW kamen in dessen "Schlepptau" noch einige seiner Freunde und "Kumpels" wie Ed Leslie, Jim Duggan oder John Tenta mit hinzu...was dazu führte, das sich in der WCW fortan alles um die neuen "alten" Stars drehte und die eigenen Leute -bis auf Ausnahmen wie Sting, Vader oder ein Ric Flair- zumeist in die sprichwörtliche Röhre schauen mußten.

Doch kein Schatten ohne Licht: während die beiden großen Ligen augenscheinlich einen imaginären Wettbewerb um die dümmsten Storylines, Angles und Gimmicks veranstalteten, entstand in der berühmten "Bingo Hall" in Philadephia ein "dorniges Pflänzlein", welches als "Underground Phenomenon" die Wrestlingwelt gehörig aufhorchen lassen wird...die legendäre ECW!
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BeitragThema: Re: The Monday Night Rating War   The Monday Night Rating War EmptyFr Mai 21, 2010 3:42 pm

*trotz fehlender voluminöser Äußerungen kriechtierscherseits interessiert verfolg*
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